Die Matrix-Massage
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Das bedingt Selbstbeobachtung: das Aufspüren eigener Spannungen und deren Reduktion, das sich Bewusstmachen überflüssiger Anstrengung und das Loslassen derselben. Nicht Machen wollen, sondern Geschehen lassen ist das Geheimnis.

Entscheidend ist jedoch, sich des Quantenfeldes bewusst zu werden. Wie das geschehen kann ist durchaus kulturabhängig. Aus den Erfahrungen mit dem Zen Japans hat der deutsche Psychologe Prof. Karlfried Graf Dürckheim einen Übungsweg entwickelt, der zur „Personalen Leibtheapie“ führte und der Heilung nicht so sehr physisch, sondern umfassender, ganzheitlich im Sinne von Heil-Werden intendierte. Mit ihm im Austausch stand Hetty Draayer, eine Holländerin mit indonesischen Wurzeln, der zahlreiche, wegweisende Meditationen und Übungen zu verdanken sind.

Der im indischen Kulturkreis beheimatete Weg des Vedanta führt auf wiederum ganz andere Weise in das Erleben einer behütenden, heil-wirkenden Schöpferkraft. In Europa ist seit etwa 30 Jahren im „Kurs in Wundern“ ein christliches Pendant dazu aufgetaucht. Und in Polynesien, speziell in Hawaii sind wiederum andere Wege entstanden.

Seit einigen Jahren vermitteln die Amerikaner Frank Kinslow und Richard Bartlett weltweit in zahlreichen Workshops ihre Art der Quantenheilung, die dank des Zeitgeistes und der schnellen Erlernbarkeit für rasche Verbreitung sorgt.

So unterschiedlich die kulturbedingten Wege und Vorgehensweisen auch sind, in der Essenz geht es immer um das Bewusstwerden und Aktivieren der in jedem Menschen innewohnenden Schöpferkraft. Dies ist auch bei der Matrix-Massage der Fall.

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